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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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17. Dezember

Belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.
Der Geist ist's, der da lebendig macht. - Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt. - Betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen.
Nimmermehr werde ich deine Vorschriften vergessen, denn durch sie hast du mich belebt. -
Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. -
Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig. -
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten
was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. -
Das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach, seinem Willen, so hört er uns.
Niemand kann Jesum einen Herrn heißen außer durch den heiligen Geist.


Ps. 80, 18.

Joh.
6, 63.
Röm. 8, 26. 27.
Eph. 6, 18.

Ps. 119, 93.
Joh. 6, 63.
2. Kor. 3, 6.
Joh. 15, 7.
1. Joh. 5, 14.
1. Kor. 12, 3.
Du fühlst dich allein und verlassen in deinen Ängsten und Nöten, auch im Gedanken an die Nöte einer kommenden Schreckenszeit. Denke daran, in deinem Herrn Jesus Christus bist du ein Kind Gottes des Vaters geworden. Ein Vater aber kann eines nicht: sein Kind allein lassen, das in Ängsten und Nöten ist. Nirgends gibt es solch einen Vater, wenn es ein wahrer Vater ist. Und gäbe es ihn auf Erden - dein Vater im Himmel kann dich nicht verlassen noch versäumen.

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.
Lasset euch nicht verführen. Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert? Darum feget den alten Sauerteig aus. Ich habe euch geschrieben in dem Briefe, daß ihr nichts sollt zu schaffen haben mit den Hurern. Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müßtet ihr die Welt räumen. Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich läßt einen Bruder nennen und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit dem sollt ihr auch nicht essen. - Auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt.
In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren.
Eph. 5, 11.
1. Kor. 15, 33.
1. Kor. 5, 6. 7. 9-11.



Phil. 2, 15.

2. Tim. 2, 20.

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