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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

DEZEMBER - Jahresübersicht
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5. Dezember

Es ist mir lieb, daß du mich gedemütigt hast, daß ich deine Rechte lerne.
Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt. -
Wir leiden mit, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.
Er aber kennt meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold. Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab.
Und gedenke alles des Weges, durch den dich der Herr, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht. So erkenne in deinem Herzen, daß, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, Jehova, dein Gott, dich züchtigt. So halte nun die Gebote des Herrn, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst, und fürchtest ihn.
Ps. 119, 71.
Hebr. 5, 8.
Röm. 8, 17. 18.

Hiob 23, 10. 11.

5. Mose 8, 2. 5. 6.

Mit der Tatsache, daß Gott ein Vater ist, der Vater der Liebe, ist ausgesagt, daß Sein Wille immer Güte ist. Er kommt ja aus einem Herzen voller Liebe. Bete Seinen Willen als den allergütigsten Vaterwillen an. Tue es auch, wenn er dich schwere, unverständliche Wege führt, die dir bitter sind. Unter dem Anbeten wird dir das Bittere gemildert, ja süß werden.

Denn nicht durch Stärke hat der Mensch die Oberhand.
David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast. Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte. Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein.
Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft. Siehe, des Herrn Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen. - Reichtum und Ehre ist vor dir; du herrschest über alles: in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne. Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

1. Sam. 2, 9.
1. Sam. 17, 45. 49. 50.


Ps. 33, 16. 18.
1. Chron. 29, 12.

2. Kor. 12, 9. 10.


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