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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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16. Mai

Ein Knecht Jesu Christi.
Ihr
heißet mich Meister und Herr und saget recht daran, denn ich bin es auch. - Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. - Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet. - Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. - Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder.
So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen. Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen; allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet.

Röm. 1, 1.
Joh.
13, 13.
Joh. 12, 26.
Matth. 11, 29. 30.
Phil. 3, 7.
Röm. 6, 22.
Joh. 15, 15.
Gal. 4, 7.
Gal. 5, 1. 13.

Du zerquälst dich, daß du Gott in Seinem Handeln nicht mehr verstehen kannst. Doch es muß so sein. Wenn wir sündigen, geschaffenen Menschen Gott in Seinen Gedanken und Führungen immer verstehen könnten, wäre er nicht mehr Gott, dessen Gedanken höher sind als unsere Gedanken. Wir können sie nicht begreifen. Seine Gedanken jedoch sind immer wunderbar, immer gelenkt von Seiner Liebe. Er führt sie herrlich, nach ewigen Ratschlüssen, uns zum Besten zu Seinem Ziel hinaus. Wolle du nun auch gern das sein, was du bist, ein Geschöpf, das Gott nie versteht, Ihm aber unbegrenzt vertrauen kann. Dann bist du erlöst von deinen quälenden Gedanken.

Ich lobe den Herrn, der mir geraten hat.
Man
nennt seinen Namen: Wunderbar, Rat. -
Mein ist beides, Rat und Tat. Ich habe Verstand und Macht. -
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. - Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an Ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Ich weiß, Herr, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. -
Deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: Dies ist der Weg, den gehet; sonst weder zur Rechten noch zur Linken. -
Befiehl dem HERRN deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen. -
Jedermanns Gänge kommen vom Herrn. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an. -
Dieser Gott ist unser Gott immer und ewiglich. Er wird uns leiten bis an den Tod.
Ps. 10, 7.
Jes.
9, 6.
Spr. 8, 14.
Ps. 119, 105.
Spr. 3, 5. 6.
Jer. 10, 23.
Jes. 30, 21.
Spr. 16, 3.
Spr. 20, 24.
Ps. 73, 24.
Ps. 48, 14.

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