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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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9. Mai

Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Hoffen
wir allein in diesem Leben auf Christum. so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist. - Durch welchen ihr auch, da ihr gläubig wurdet, versiegelt worden seid mit dem heiligen Geist der Verheißung, welcher ist das Pfand unsers Erbes zu unsrer Erlösung.
Jesus spricht zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben. - Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. -
Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.

Hebr. 11, 1.
1. Kor.
15, 19.
1. Kor. 2, 9. 10.
Eph. 1, 13. 14.

Joh.
20, 29.
1. Petr. 1, 8. 9.

2. Kor.
5, 7.
Hebr. 10, 35.

Es gibt ewige, heilige Gottesgesetze, Jesus kündet sie uns. Er sagt, daß die Menschen, die auf Seinen Ruf hin Recht und Ansprüche, Güter und Liebgewordenes verlassen und verlieren, vom himmlischen Vater selbst auf wunderbare Weise versorgt und beschenkt werden. Ihnen will Er von Seinem Erbe schon hier auf Erden austeilen. So gib dich hin zum Verlassen und Verlieren, und du wirst nach ewigen Gottesgesetzen ein Reichbeschenkter sein.
Ich bin's, fürchtet euch nicht.
Und
als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes. - Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.
Weh mir, ich vergehe! ... denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen. Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm, und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei. - Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke, und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich.
Ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
Joh. 6, 20.
Offb.
1, 17. 18.
Jes. 43, 25.

Jes. 6, 5-7.

Jes. 44, 22.

1. Joh. 2, 1.

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