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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MAI - Jahresübersicht
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11. Mai

Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht.
Ihr
seid allzumal Kinder des Lichtes und Kinder des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.
Die Stunde ist da, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden; die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen: So lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes. - Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. - Werft von euch alle eure Übertretungen, die ihr begangen habt, und macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist. - Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches kann eure Seelen selig machen.
Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft. So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß, wer recht tut, der ist von ihm geboren.

1. Kor. 15, 34.
1. Thess.
5, 5. 8.

Röm. 13, 11. 12.
Eph. 6, 13.
Hes. 18, 31.
Jak. 1, 21.

1. Joh. 2, 28. 29.

Angst und Grauen vor dem Kommenden wollen deine Seele verschlingen. Laß hinter dir, was dich ängstigt. Gehe im Geist vorwärts und stelle dich unter den Schatten Seiner Flügel. Fange an zu frohlocken, denn du hast einen Platz, der dir von der Vaterliebe bereitet ist. Dort bist du in der bösen Zeit geborgen, nämlich unter Seinen fürsorgenden Vaterhänden.

Meine Schafe hören meine Stimme.
Siehe
, ich stehe vor der Tür, und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme. Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.
Rede, denn dein Knecht hört.
Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute in deinem Hause einkehren. Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden. - Ach, daß ich hören sollte, was Gott der Herr redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten.

Joh. 10, 27.
Offb.
3, 20.

Hohesl. 5, 2. 6.


1. Sam. 3, 10.
Luk. 19, 5. 6.
Ps. 85, 8.


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