D


















Seitenanfang

















DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30., 31.,


31. Oktober
     
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.
Wer
unterrichtet den Geist des Herrn, und welcher Ratgeber unterweist ihn?
Was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zuschanden mache, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist, auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.
Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. - Welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Mein Geist waltet in eurer Mitte: Fürchtet euch nicht! -
Denn ihr streitet nicht, sondern Gott.
Der Herr hilft nicht durch Schwert noch Spieß; denn der Streit ist des Herrn.
  Sach. 4, 6.
Jes.
40, 13.
1. Kor. 1, 27-29.


Joh. 3, 8.
Joh. 1, 13.
Hagg. 2, 5.
2. Chron. 20, 15.
1. Sam. 17, 47.
     
Gott züchtigt und richtet uns, weil Er ein wahrer Vater ist. Das ist Seine Liebe. Durch solches Gericht erspart Er uns ein Stück Hölle, nicht nur für die Ewigkeit, sondern auch für diese Zeit. Schon hier auf Erden erfahren wir etwas von der Hölle, wenn wir in Bitternis, Zorn, Geiz und Lüsten leben. Gott aber will uns bereits in diesem Leben den Himmel mit Seiner Freude bringen. Lassen wir uns reinigen, kehren wir von Sünden um, so wird sich unser Leben wandeln: Unfriede wird Friede, bittere Eigensucht wird zu beglückender Liebe, und ein Stück Himmel bricht an.
     
Tue, wie du geredet hast.
Laß
deinen Knecht dein Gebot fest für dein Wort halten, daß ich dich fürchte ... daß ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort. Gedenke deinem Knechte an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen. Deine Rechte sind mein Lied in dem Hause meiner Wallfahrt.
Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn vieltausend Stück Gold und Silber. Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel ist; deine Wahrheit währet für und für.
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan, auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung, welche wir haben als einen sichern und festen Anker unserer Seele, der auch hineingeht in das Inwendige des Vorhangs, dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus.
  2. Sam. 7, 25.
Ps.
119, 38. 42. 49. 54.

Ps. 119, 72. 89. 90.

Hebr. 6, 17-20.

  Bibel online - hier anklicken
 

Losung des Tages

Monatsspruch
Details zu den Büchern der täglichen Auszüge