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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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30. Oktober
     
Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn hoffen.
Ist's
denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheißung ein Ende? - Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.
Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen? Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. - Harre des Herrn, der wird dir helfen. -
Sei stille dem Herrn und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht.
Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des Herrn, der mit euch ist.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne aufhören. - Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.
  KlageI. 3, 26.
Ps.
77. 9.
Ps. 31, 23.
Luk. 18, 7. 8.
Spr. 20, 22.
Ps. 37, 7.
2. Chron. 20, 17.
Gal. 6, 9.
Jak. 5, 7.
     
Scheint dir Gottes Herz verschlossen? Es gibt einen Weg, es zu öffnen. Es ist der Dank. Dank ist das Zeichen einer demütigen Liebe. Der Demütige staunt, wenn man ihm das kleinste Gute tut; denn er fühlt sich dessen nicht wert. So antwortet er auf die geringste Aufmerksamkeit, Hilfe und Gefälligkeit mit einem liebevollen Dank, der es dem Geber vergelten möchte. Fange an, Gott über dem Kleinsten, das dir an Gutem widerfährt und immer letztlich aus Seinen Händen kommt, Dank zu sagen. Notiere es dir. Dieser Dank wird dir Gottes Herz weit auftun und Segensströme auf dich fließen lassen.
     
Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsre Weinberge haben Blüten gewonnen.
Wer
kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden. -
Sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden. - Ihr liefet fein. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen?
Der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi. Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi. - Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an! Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist. Die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Uebel, voll tödlichen Giftes. - Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt.
  Hohesl. 2, 15.
Ps.
19, 13.
Hebr. 12, 15.
Gal. 5, 7.
Phil. 1, 6. 27.
Jak. 3, 5. 6. 8.

Kol. 4, 6.

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