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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

OKTOBER - Jahresübersicht
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21. Oktober
     
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
Dies
ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. -
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen.
Seinen Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles. - Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Ich und der Vater sind eins. Der Vater ist in mir und ich in ihm. -
Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. -
Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins.
Die Gemeinde, ... welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allem erfüllt.
Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.
  Joh. 1, 16.
Matth.
17, 5.
1. Joh. 3, 1.
Hebr. 1, 2.
Röm. 8, 17.
Joh. 10, 30. 38.
Joh. 20, 17.
Joh. 17, 23.
Eph. 1, 22. 23.
2. Kor. 7, 1.
     

Du mußt einen schweren Leidensweg gehen und weißt kaum mehr, wie du ihn meistern sollst. Es gibt eine Möglichkeit. Sprich bei jedem sauren Schritt: "Ich preis den Segen, der kommt aus Wegen der Leiden und der tiefsten Nacht. Gott ist nur Güte, Sein Wille Liebe und gut die Wege, die Er führt." Dabei wird dein Herz getröstet und neues, wunderbares Leben geboren aus der Nacht.

     
Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.
Es
erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden. Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener. Denn welcher ist größer, der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist's nicht also, daß der zu Tische sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener. - Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Jesus stand vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goß er Wasser in ein Becken, hob an den Jüngern die Füße zu waschen und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war.
  Joh. 13, 16.
Luk.
22, 24-27.

Matth. 20, 28.

Joh. 13, 3-5.

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