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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

NOVEMBER - Jahresübersicht
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25. November
     
Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
Ihr
könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. - Da ihr der Sünde Knechte waret, da ward ihr frei von der Gerechtigkeit. Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn ihr Ende ist der Tod. Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.
Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. - Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Herr, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns denn du, aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens. - Den Weg deiner Gebote werde ich laufen, wenn du Raum gemacht haben wirst meinem Herzen.
  Röm. 6, 18.
Matth.
6, 24.
Röm. 6, 20-22.

Röm. 10, 4.
Joh. 12, 26.
Matth. 11, 29. 30.

Jes. 26, 13.
Ps. 119, 32.
     

Es ist die Hand des allergütigsten Vaters, die alles führt, aus der alles kommt, was wir haben, die uns alles schickt, was wir erleben. Wer gelernt hat, alles aus des Vaters Hand zu nehmen, ist still, auch in jeder Schwierigkeit und Not. Er weiß, daß des Vaters gütige Hand ihn auf schwersten Wegen liebend führen und Sein starker Arm ihn tragen wird.

     
Wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll selig werden.
Manasse
tat, was dem Herrn übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der Herr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und richtete dem Baal Altäre auf. Und er baute allem Heer des Himmels Altäre in beiden Höfen am Hause des Herrn, und ließ seinen Sohn durch's Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem Herrn übel gefiel, ihn zu erzürnen. - Und da er in Angst war, flehte er vor dem Herrn, seinem Gott, und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter, und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen.
So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden. - Der Herr ... hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.
  Apg. 2, 21.
2. Kön.
21, 1. 2. 3. 5. 6.

2. Chron. 33, 12. 13.

Jes. 1, 18.
2. Petr. 3, 9.

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