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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

NOVEMBER - Jahresübersicht
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19. November
     
Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Kindlein,
lasset euch niemand verführen. Wer recht tut, der ist gerecht, gleich wie er gerecht ist. - Quillt auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter? Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben. Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit. - Und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.
Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. - Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm?
  Matth. 7, 20.
1. Joh.
3, 7.
Jak. 3, 11-13.
1. Petr. 2, 12.

Matth. 12, 33.
Matth. 12, 35.
Jes. 5, 4.
     

Warum spricht der himmlische Vater so viel vom Vergelten, Lohnen? Vergelten ist frohe Botschaft der Liebe. Liebe muß immer schenken und lohnen, auch wenn gar nicht viel da ist, was zu vergelten wäre. Er selber tut das in überströmender Weise. Darum ruft Jesus uns zu solcher Haltung auf gegen alle, die um uns sind, wenn Er sagt: "Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." Matthäus 5,48 .....

     
Ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.
So
spricht der Herr: "Der Himmel ist mein Stuhl, und die Erde meine Fußbank."
Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?
Denn so spricht der Herr Zebaoth: Es ist noch ein Kleines dahin, daß ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde. Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Bestes; und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der Herr Zebaoth. Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der Herr Zebaoth.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
 

Jes. 62, 13.
Jes.
66, 1.
2. Chron. 6, 18.

Hagg. 2, 6. 7. 9.


Offb. 21, 1. 3.


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