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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JULI - Jahresübersicht
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21. Juli
     
Was nützt die Beschneidung?
Fürwahr
sehr viel. - Beschneidet euch dem Herrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens. - Wenn alsdann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, so will ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken.
Ich sage aber, daß Jesus Christus ist ein Diener der Juden geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind. - In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. - Er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und hat uns geschenkt alle Sünden.
So leget nun von euch ab nach den vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt. Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Röm. 3, 1.
Röm.
3, 2.
Jer. 4, 4.
3. Mose 26, 41. 42.
Röm. 15, 8.
Kol. 2, 11.
Kol. 2, 13.
Eph. 4, 22-24.
     
Größter Schmerz ist es für den Vater der Liebe, wenn Sein Mahnen und Seine Läuterungsarbeit nichts an uns ausrichten können. Dies geschieht immer, wenn wir gegen Gottes Züchtigungen aufbegehren und gegen Seine züchtigende Hand ausschlagen. Es ist nicht auszusagen, welches Leid wir damit dem Vater zufügen, weil wir Sein Werk, das Er an uns tun will, zerstören. So sind wir meist selber schuld, wenn die Verwandlung in Jesu Bild, die Er durch Züchtigungen an uns erreichen will, nicht hinausgeführt wird und der Herr sich neue Züchtigungswege für uns erdenken muß, um uns zurechtzubringen. Wer sich Gott beugt, kann vielen Züchtigungen entgehen.
     
Der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke, von oben an bis unten aus.
Der
Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. - Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. - Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich ißt, leben um meinetwillen. - Ärgert euch das? Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.
Auf dem neuen und lebendigen Wege, welchen er uns eingeweiht hat durch den Vorhang hin, das ist sein Fleisch.
Matth. 27, 51.
1. Kor.
11, 23. 24.
Joh. 6, 51.
Joh. 6, 53. 54.
Joh. 6, 56. 57.

Joh. 6. 61-63.

Hebr. 10, 20.

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