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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

JUNI - Jahresübersicht
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1. Juni

Die Frucht des Geistes ist Geduld, Freundlichkeit.
Herr,
Herr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!
Wandelt wie sich's gebührt eurer Berufung, mit der ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe. - Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch vergeben hat in Christo. - Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei. - Die Liebe ist langmütig und freundlich.
Zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. - So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des Herrn. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Seid ihr auch geduldig und stärket eure Herzen; denn die Zukunft des Herrn ist nahe.

Gal. 5, 22.
2. Mose
34, 6.
Eph. 4, 1. 2.
Eph. 4, 32.
Jak. 3, 17.
1. Kor. 13, 4.
Gal. 6, 9.
Jak. 5, 7. 8.

Ein Leben, losgelöst vom Vater, in der Sünde der Verselbständigung findet sich häufig gerade bei den Frommen. Wir tun letzten Endes, was wir wollen. Oft verdecken und umschreiben wir die Sünde des losgelösten Lebens vom Vater mit unserem Heuchelwesen.
Darum heißt es nachprüfen, wie weit ich in den praktischen Alltagsdingen tatsächlich noch in kindlicher Abhängigkeit vom Vater lebe. Es heißt sich darüber Licht des Heiligen Geistes erbitten. Denn verselbständigtes, eigenwilliges Gestalten unseres Lebens bringt keine Frucht. Je tiefer und ständiger die Abhängigkeit von Gott ist, in der wir bis hin zu den kleinsten Alltagsdingen leben, desto größer wird einst unsere Frucht sein. Dann war alles in Gott getan.

Immanuel, ... Gott mit uns.
Denn
sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen. - Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. - Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch.
Gott hat am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat.
Am ersten Tage der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren, ... kam Jesus und stand in der Mitte. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen, und Thomas mit ihnen. Danach spricht Jesus zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Thomas ... sprach:... Mein Herr und mein Gott. - Ein Sohn ist uns gegeben: ... Starker Gott.
Matth. 1, 23.
2. Chron.
6, 18.
Joh. 1, 14.
1. Tim. 3, 16.
Hebr. 1, 2.

Joh. 20, 19. 20. 26-28.


Jes. 9, 6.

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