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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)
Losung des Tages
LICHT FÜR DEN TAG - Jahresübersicht

FEBRUAR - LICHT FÜR DEN TAG
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29. Februar

Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.
Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils! - Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht. Glaubet an das Licht, dieweil ihr's habt, auf daß ihr des Lichtes Kinder seid.
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut! ... Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
Spr. 27, 1.
2. Kor. 6, 2.
Joh. 12, 35. 36.

Pred. 9, 10.

Luk. 12,19-21.

1. Joh. 2, 17.

Du bist gefallen, beschmutzt. Du wagst nicht mehr, vor Gott zu treten, Er ist dir scheinbar fern. Doch gerade jetzt wartet der Vater auf dich. Er wartet auf das gefallene Kind, wie eine irdische Mutter auf ihr beschmutztes Kind wartet, um es wieder zu reinigen. Er will dich rein waschen im Blut Seines Sohnes. So komme!

Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Ich bin der Herr und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein. -
Gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. - Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.
Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. - Die Güte des Herrn ist's, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende.
Dieser aber hat darum, daß er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum. Daher kann er auch retten immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie. - Fürchte dich nicht! ich bin der Erste und der Letzte.
 Ps. 102, 28.
Ps. 90, 2.
Mal. 3, 6.
Hebr. 13, 8.
Jak. 1, 17.
Röm. 11, 29.
4. Mose 23, 19.
Klagel. 3, 22.
Hebr. 7, 24. 25.
Offb. 1, 17.

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