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DIVERSES

Diverses (von Helmut Zeilberger)

LICHT FÜR DEN TAG

MÄRZ - Jahresübersicht
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6. März

Er bewahrt den Weg seiner Heiligen.
Der Herr, euer Gott ... ging vor euch her, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, daß er euch den Weg zeigte, den ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke. - Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. Der Herr allein leitete ihn. - Von dem Herrn wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege. Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der Herr hält ihn bei der Hand. - Der Gerechte muß viel leiden; aber der Herr hilft ihm aus dem allem. -
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht. -
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. - Mit uns ist der Herr; unser Gott, daß er uns helfe und führe unsern Streit.
Der Herr, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen.

Spr. 2, 8.
5. Mose 1, 32. 33.
5. Mose 32, 11. 12.
Ps. 37, 23. 24.
Ps. 34, 20.
Ps. 1, 6.
Röm. 8, 28.
2. Chr. 32, 8.
Zeph. 3, 17.

Gott muß uns richten, weil Er uns liebt. Doch wo Er richten muß, weint Sein mitleidenes Herz. So weinte Jesus, als Er von der Zerstörung Jerusalems sprach. In Gott finden wir also ein Herz, das mit uns leidet, dem es schwer ist, uns zu strafen. Wie leicht haben wir es darum, Gottes Absicht, uns zu strafen, zu wenden. Wo wir umkehren von unseren Wegen, die Gott und Menschen betrübten, und wo wir anfangen, zu weinen über unsere Sünde, werden Jesu Tränen gestillt, wandelt sich Gottes Strafe in Gnade.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünden willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten; ... der Herr warf unser aller Sünde auf ihn. ... Um die Missetat meines Volks war er geplagt.... Der Herr wollte ihn also zerschlagen; er hat ihn leiden lassen.
Unser Herr Jesus ... wurde um unsrer Sünden willen dahingegeben. - Christus hat einmal für unsre Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führte. -
Welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.
Er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!")
Matth. 27, 48.
Jes. 53, 5. 6. 8. 10.


Röm. 4, 24. 25.
1. Petr. 3, 18.
1. Petr. 2. 24.

2. Kor. 5, 21.
Gal. 3, 13.

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