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DIVERSES -------------------------------

Lachen ist gesund (Auszüge aus Reader's Digest - Das Beste u.a.m.)

- Anhang zu Licht für den Tag - Bibelverse für besondere Gelegenheiten:
Danksagung, Zum Geburtstag, Zur Hochzeit, Das Neue Heim - Ehe, Für Zeiten der Angst, In großer Not, In Zeiten der Krankheit, Bei Todesfall.
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Menschen wie du und ich
- Lachen ist gesund
- Christliche Links
(täglich Neues!)
- Resignation - ade
Tips für den Alltag mit Jesus----- Vorwort + Tips contra Resignation - Tips zur stillen Zeit + Tips zum Gebet + Tips zur Bibel + Tips in Anfechtung + Tips zur Buße + Tips zur Heiligung + Tips zur Selbstannahme + Tips zur Demut + Tips contra Sorgen + Tips zum Zeugnis + Tips zur Freiheit + Tips für Lastenträger + Tips zur Mitarbeiterschaft + Tips zur Nächstenliebe + Tips zur Nachfolge + Tips zum Thema Führung + Tips zur Freude + Details zum Buch + Genehmigung zur Veröffentlichung + Weitere Informationen
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- An
teilnahme -
- Alkohol
- Brief an einen alten Freund
- Gebet am Jahresanfang

-
Das GEBET des JABEZ
- Die fünf Sprachen der Liebe
- Geburtstagsgrüße
- Gebete -
Luthers Morgen- und Abendsegen
- Rühmen soll dich mein Tun - (Johannes Jourdan)
-
Herr, du gehst immer mit (Johannes Jourdan)
- Segensgebet (Wünsche für dein Leben, für unsere Kinder)
- Die beste Frau der Welt (von Helmut Zeilberger)

-
Altchristliches Segensgebet - Reisesegen -
- Spuren im Sand - mit Musik
- Ich wünsche Dir Zeit -
mit Musik
- Gebet um Erweckung
- Sorgen-Übergabe-Vertrag (Ratschlag für Christen) -
- Vorschläge zum Auswendiglernen -
- Notrufnummer 5015 -

-
Pflanzen der Bibel - Arboretum -



Lachen ist gesund (Auszüge aus Reader's Digest - Das Beste u.a.m.)

131
Der junge Moskito bat um die Erlaubnis, ins Theater gehen zu dürfen, aber seine Mutter sagte nein. Nach weiterem instädnigem Bitten überrdete er sie schließlich. "Du darfst gehen", sagte die Mutter und fügte warnend hinzu, "aber paß auf, wenn du applaudiert wird!" Maria Helena Magalhaes Crespo, Portugal

130
"Was ist los?" fragte der Anwalt seinen Partner besorgt, als er ihn mit dem Kopf auf dem Schreibtisch liegen sah. ::::: "Oh", stöhnte der. "Ich war gestern abend mit einem vielversprechenden Mandanten aus, und jetzt habe ich den schlimmsten Kater meines Lebens." ::::: "Das kann ich Dir nachfühlen. So etwas kenne ich." ::::: "Und was machst Du dagegen?" ::::: Der erste Anwalt grinste. "Ich gehe mit meiner Frau ins Bett, danach ist Kopfweh wie weggeblasen. Versuch es doch auch einmal." ::::: "Gute Idee", sagte sein Partner und nahm seinen Mantel. "Also bis später." ::::: Fröhlich pfeifend am er zurück. "Wie ich sehe, hat mein Mittel gewirkt", meinte der Anwalt. ::::: "Wie ein Jungbrunnen", erwiederte sein Partner vergnügt. "Übrigens, Euer Haus ist wirklich hübsch." Gazette, Charleston

129
Zum sechstenmal innerhalb eines Monatas brache ein Mann sein altes Auto in die Werkstatt. "Wir haben getan, was wir konnten", erklärte ihm der Mechaniker. "Das einzige, was wir Ihnen jetzt noch anbieten können, wäre eine kurze Gedenkstunde zu 100 Mark." Joey Adams

128
Ein Manager im Ruhestand nervt seine Frau zu Hause. Schließlich kauft sie ihm einen Satz Golfschläger und eine Klubmitgliedslkarte. ::::: "Dieser Sport ist mir ein Rätsel", sagt der Mann zu dem Golfprofi, der ihn im Klub berät. "Was muß ich Tun?" ::::: "Den Ball zur der Flagge auf dem Grün schlagen." ::::: Der Mann legt einen Ball auf den Abschlagplatz, wählt einen Schläger und riskiert einen kräftigen Schlag. Der Ball saust genau in Richtung Flagge, rollt über das Grün und bleibt fünf Zentimeter vor dem Loch liegen. Der Golfprofi ist sprachlos. "Was nun?" fragt der Mann. ::::: "Jetzt müssen Sie den Ball ins Loch spielen." ::::: "Und das sagen Sie mir erst jetzt?" Bob Monkhouse. Just Say a Few Words

127
"Herr Vorsitzender", begann der Verteidiger, "mein Mandant wurde als verstockter, nicht wiedereingliederunsfähiger Bankräuber hingestellt. Ich möchte diese Behauptung widerlegen." ::::: "Und wie?" erkundigte sich der Richter. ::::: "Indem ich zweifelsfrei nachweise", antwortete der Anwalt, "daß der Zettel, den er dem Kassierer hinschob, aus Recyclingpapier bestand." R. C. Shebelski

126
Als der Kommandant in einer nebligen Nacht einen hellen Punkt ausmachte, der wie ein Positionslicht aussah, forderte er den Dampfer, der ihm da offenbar entgegenkam, über seinen Signalgast auf, 10 Grad nach Süden abzudrehen. ::::: "Halten Sie 10 Grad weiter nach Norden, bekam er zu Antwort. ::::: "Ich bin Kommandant", signaliesierte er hierauf. ::::: "Und ich bin Obermaat. Befolgen Sie meine Anweisung." ::::: Das brachten den Kommandanten in Wut, und er gab empört zurück: "Ich bin ein Schlachtschif. Korrigieren Sie sort Ihre Position!" ::::: Antwort: "Und ich bin ein Leutturm. Weichen Sie mir aus!" D. B.

125
Das alte Ehepaar, dem Petrus die Himmelspforte geöffnet hatte, fühlte sich im Land der Seligen paradiesisch wohl. Da sgte der Mann zu seiner Frau: Ich könnte schon seit zwei Jahren hiersein, wenn du mir nicht ständig dieses Müsli zu essen gegeben hättest." P. I.

124
Ein kurzsichitger Diplomat war in Südafrika zu einem Ball in eine Botschaft geladen. Als die Kapelle einsetzte, meinte er den Tanz eröffnen zu sollen. Er ging auf ein leuchtendrot gekeidetes Wesen zu und sagte: "Schöne Dame in Scharlachrot, erweisen Sie mir die Ehre, diesen Walzer mit mir zu tanzen?" ::::: "Bestimmt nicht!" lautete die Antwort. "Erstens ist dies kein Walzer, sondern ein Tango. Und zweites bin ich keine schöne Dame in Scharlachrot, sondern der päpstliche Nuntius." Robert L. Clarke

123

Ein Mann ging zum Abendessen in ein sehr altes Hotel. Während er aß, kam der Eigentümer auf ihn zu und sagte voller Stolz: "Dies ist das älteste Hotel in der Stadt. Mein Urgroßvater hat es im vorigen Jahrhundert erbaut. Jeder Gegenstand hier hat seine eigenen Geschichte." ::::: Währeddessen trieb dem Gast der Versuch, seinen Hünchenschenkel zu zerlegen, den Schweiß auf die Stirn, und so antwortete er: "Wann das so ist, dann erzählen Sie mir doch bitte die Geschichte dieses Hühnchens." Almanaque do Dorreio do Povo, Brasilien

122
Ein Mann, der Hochzeitsfeiern liebte, wurde zum viertenmal getraut. Der Bräutigam wirkte sehr gerührt, als er mit seiner neuen Braut am Altar stand, und während er sich nach der Zeremonie die Augen trocknete, fragte ihn der besorgte Brautführer, warum ihm das alles so nache gehe. ::::: "Nun", erwiederte der Bräutigam, "mir ist gerade eingefallen, daß dies meine letzte Hochzeit sein könnte." Berte Goderstad, Norwegen

121
"Diese langweilige Stadt geht mir auf den Wecker". erklärt ein 16jähriger seinen Eltern. "Ich will was erleben, will Kohle machen, tolle Frauen kennenlernen. Nichts davon kann ich hier. Darum haue ich ab." ::::: Bevor er die Straße hinunter ist, ruft sein Vater nach ihm. Der Junge ruft zurück: "Glaub ja nicht, daß du mich halten kannst. Mein Entschluß steht fest." :::: "Ich will dich nicht halten", brüllt der Mann. "Ich will mit!" R. D.

120
Ein Ölbaron aus Texas starb und kam in den Himmel. Nach ein paar Tagen ging seine Großspurigkeit Petrus auf die Nerven. Egal, welche Himmelgegend Petrus ihm auch zeigte - der Ölbaron blieb dabei, daß sich nichts mit Texas messen könne. Schließlich führte Petrus ihn an den Himmelrand, so daß er einen Blick direkt in die Hölle werfen konnte. "Habt ihr so was etwa auch in Texas?" ::::: "Nein", erwiderte der Ölbaron, "aber ich kenne in Houston ein paar Männer, die könnten das Feuer löschen." D.C.

119
Beim Einkaufen mit ihrem Mann merkte eine Frau, daß sie noch Färbemittel für ihre grauen Strähnen brauchte. "Wann hörst du endlich auf, dir dieses teure Zeug zu kaufen", beschwerte sich ihr Mann, "und trägst dein Haar einfach grau wie die Frau von Präsident Bush?" ::::: "Am Tag deiner Amtseinführung", antwortet seine Frau. Paul Harvey's New & Comment

118
Vor Jahren kam ein Fremder in ein kleines russischens Dorf. Er sah einen alten Mann auf einer Bank und setzte sich zu ihm. Nach einem Gespräch über das Wetter erkundigte sich der Besucher: "Wie viele Bewohner haben hier einen Kühlschrank?" ::::: "Oh, fast alle", antwortet der alte Mann. ::::: "Fersehapparate?" :::::"Vielleicht die Hälfte." ::::: "Und Videorecorder?" ::::: "Ein paar, Sie sind nicht von hier, stimmt's?" ::::: "Woher wissen Sie das?" fragte der Fremde erstaunt zurück. "Mein Russisch ist perfekt, und sogar meine Anzug stammt aus Moskau." ::::: Der alte Mann schmunzelte: "Wir haben hier keinen Strom."

117
Drei Männer gingen am Strand spazieren und entdeckten eine Lampe im Sand. Sie hoben sie auf und putzen sie. Da kam ein Geist heraus und erklärte: "Jeder von euch hat einen Wunsch frei." ::::: Der erste dachte bei sich: "Ich habe eine wunderbare Frau, ein schönes Auto und genügend Geld." Er rieb die Lampe und flüsterte: "Ich möchte zehnmal klüger sein." ::::: "Du bist jetzt zehnmal klüger", entschied der Geist. ::::: Der zweite nahm die Lampe und dachte bei sich: "Ich habe eine reiche Frau und drei teure Autos." Also rieb er die Lampe und murmelte:"Ich möchte hundertmal klüger sein." ::::: "Du bist jetzt hundertmal klüger", antwortete der Geist. ::::: Der dritte dachte bei sich: "Ich bin mit einer Millionärin verheiratet und besitze einen ganzen Fuhrpark wertvoller alter Autos." Dann rieb er die Lampe und sagte: "Ich möchte tausendmal klüger sein." ::::: Da deutete der Geist auf ihn und verkündete: "Du bist jetzt eine Frau." A. R.

116
Während einer Geländeübung fand sich eine Heereseinheit zu spät zur Nachmittagsinspektion ein. "Wo sind die getartnen Lastwagen?" bellt der Obserst wütend. ::::: "Hier irgendwo", antwortet der Feldwebel. "Aber wir können sie nicht finden." L. D.

115
Zwei Frauen kamen in der Frühstückspause auf ihre Schlankheitskuren zu sprechen. Da holt die eine ein riesiges Stück Sahnetorte hervor und fing an, es genüßlich zu verspeisen. "Gehört das etwa zu deiner Diät?" fragte die andere. ::::: "Nur zu meiner zweiten", erklärte die erste. ::::: "Du machst zwei Diäten?" ::::: "Hmmm." ::::: "Das verstehe ich nicht." ::::: "Bei der ersten bekomme ich nicht genug zu essen." Sentinel

114
Ein Mann betrat eine Zoohandlung und sagte: "Ich möchte ein Tier, das noch niemand hat." Die Verkäuferin ging ins Hinterzimmer und kam mit einem Eisbären zurück. "Genau, was ich suche!" rief der Mann begeistert. ::::: "Aber auf eines müssen Sie achten", warnte die Verkäuferin. "Berühren Sie niemals seine Nase. " Der Kunde zahlte und ging mit dem Bären nach Hause. ::::: Eines Tages konnte er der Versuchung nicht widersten und fuhr dem Bären über die Nase. Das riesige Tier stellte sich auf die Hintertatzen, brüllte laut und jagte ihn im Haus herum. ::::: Starr vor Angst drückte sich der Mann schließlich gegen eine Wand und flehte: "Bitte, friß mich nicht!" ::::: Der Bär hob seine enorme Pranke und tätschelte ihm die Nase. "abgeklatscht!" brummte er. "Du bist dran!"

113
Als ein andalusischer Bauer und seine Frau von einem Besuch in Madrid heimkamen, fragten ihre Freunde sie, wie ihnen die Hauptstadt gefallen habe. ::::: "Sie ist schön", antwortete der Mann, "und die Leute dort sind sehr nett. Wir sind an einem Abnd ins Theater gegangen, in dem 'Balett' gespielt wurde; kaum haben wir uns hingesetzt, ist meine Frau eingeschlafen. Dann sind ungefähr zwanzig Männer und Frauen auf die Bühne gekommen und haben alle auf den Zehenspitzen getanzt, um sie nicht aufzuwecken." Desiderio Rojas Reyes, Spanien


112
Ein einflußreicher Geschäftsmann wollte einem Abgeordneten ein neues Auto schenken. "Sie wissen, daß ich ein Aute nicht annehmen darf", protestierte der Politiker. "So etwas wäre Bestechung." - Der Mann schlug darufhin vor, ihm das Auto für 30 Mark zu verkaufen. "In dem Fall", erwiderte der Abgeordnete, "nehme ich zwei." Orbens Current Comedy

111
Die Trauung war vorüber. Der Frischvermählte zückte die Breiftase und frage den Geistlichen, was er ihm schulde. "In Rechnung stellen wir dafür nichts", erwiderte der Pfarrer. "Aber gegen eine Spende entspechend der Schönheit Ihrer jungen Frau hätte ich nichts einzuwenden. - Der Mann drückte dem Pfarrer ein Zweimarkstück in die Hand. Der Lüftete den Brautschleier, sah der Jungen Frau ins Gesicht und griff dann in die Tasche seines Talars. "Eine Mark bekommen Sie wieder heraus." Ozark Mounain Humor

110
"Weisst du etwas über die Kunst des Handlesens, Dusty?" fragte Murphy, als sie in der Armeeunterkunft am Feuer saßen. - "Nicht viel", erwiderte Dusty. "Obwohl ich gestern abend eine erstaunliche Erfahrung im Handlesen gemacht habe. Ich warf einen Blick auf die Hand von Corporal Brown und wußte sofort, dass er zu Geld kommen würde. Und bevor er zum Dienst ging, bekam er ein ganz hübsches Sümmchen." - "Und das hast du ihm aus der Hand gelesen?" - "Ja. Er hatte vier Asse." Moose Jaw Times-Herald

109
Ein Mann kam zur jährlichen Kontrolluntersuchung. Nachdem sich der Artz Röntgenbilder , EKG und Testergebnisse angesehen hatte, meine er: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Welche wollen Sie zuerst hören?" - "Die Gute." - "Mein Sohn hat die Medizinerprüfimg bestanden und kann jetzt mit dem Studium beginnen." - "Und die schlechte?" - "Sie werden dafür zahlen." Irvin R. Schwartz

108
"Ich will Ihnen schon seit längerm ein Lob aussprechen", sagte der Chef zum Angestellten. ::::: "Oh, ich danke sehr", erwiderte der Angestellte selbstzufrieden. ::::: "Aber wann geben Sie mir endlich Gelegenheit dazu?" Giuliano Martinati, Brasilien

107
Auf dem Heimweg wird Tom auf der Straße von einer attraktiven, aufreizend gekleideten Frau angesprochen. "Für 50 Euro mache ich alles, worum du mich in höchstens drei Worten bittest", säuselt sie. - "Gut", sagt Tom und gibt ihr das Geld. "Streiche meine Wohnung." B. U.

106
Eine Studentin befragten Angehörige bestimmter Berufe. - "Was ist zwei und zwei?" wollten sie von dem Statistiker wissen. - Er fummelte auf seinem Taschenrechner herum und antwortete: Ich schätze, es sie die periodische Dezimalzahl 3,99999." - "Was ist drei und drei?" fragten sie einen Arzt. Er dachte kurz nach und blätterte in seinen Unterlagen. "Ich habe den Verdacht, es ist sechs, aber ich empfehle Ihnen, noch einen Kollegen zu konsultieren." - "Was ist vier und vier?" fragten sie einen Wirtschaftsprüfer. Er runzelte die Brauen, starrte aus dem Fenster, beugte sich dann vor und sagte: "Was sollte es denn nach Ihrer Vorstellung sein?" South China Morning Post, Hongkong

105
Ein Freund zum anderen:" Das letzte Buch von Gonzáles ist großartig." "Aber du hattest mir doch erzählt, es gefalle dir nicht!" "Da hatte ich die Kritiken noch nicht gleesen." Chistes decentes, Mexiko

104
Der Polizeiinspektor Ihrer Majestät kam bei einer Inspektion an einem Polizisten vorbei, dem ein Uniformknopf fehlte. Er machte den Mann darauf aufmerkasm und erklärte ihm, daß ein guter Poizeibeamter immer Nähzeug bei sich trage. Als er weiterging, fragte der Polizist: "Ob Sie mir wohl Ihres kurz ausborgen würden, Sir?" Richard Hall, England

103
Susi liebte Stefan, aber es störte sie, daß er so spendabel war, wenn sie zusammen ausgingen. "Wie kann ich Stefan bloß davon abhalten, soviel Geld für mich auszugeben?" fragte sie ihre Mutter. "Heirate ihn!" Industial News Review

102
Ein Hund spaziert ins Postamt und will ein Telegramm aufgeben. Der Beamte reicht ihm ein Formular, der Hund nimmt einen Stift zwischen die Zähne und scheibt: "Wuff, wau , wau, wuff, wau, wau, wuff, wau." - Der Bemate liest den Text. "das sind nur acht Worte", erklärt er dem Hund. "Zwei mehr kosten das gleiche. Soll ich noch ein, wuff, wau, anfügen?" - "ich weiß nicht , meint der Hund. "Finden Sie nicht, das würde etwas lächerlich klingen?" The Big Book of New American Humor

101
Zwei Kollegen unterhielten sich über die Seitensprünge eines Bürocasanovas. "Ich möchte bloß wissen, wie der Mann immer damit durchkommt", sagte der eine. "Das einzige, was ich je hinter dem Rücken meiner Frau getan habe, ist, ihr den Reißverschluß zuzumachen." J. D.

100
Ein Zauberer trat auf einem Ozeandampfer auf. Doch nach jedem Kunststück mautze eine sprechende Katze aus dem Publikum: "Das ist keine Zauberei. Sie sind ein Schwindler!" - Als das Schiff während eines schweren Sturms sank, landeten Katze und Zauberer im selben Rettunsboot. "Nichts für ungut", sagte die Katze seufzend, "aber was genug ist, ist genug. Nur - wie haben Sie das mit dem Schiff gemacht?" C. T.

99
Nachbar zum Nachbarn: "Unser kleiner Hund erledigt nun endlich sein Geschäft auf der Zeitung. Wenn wir ihn jetzt nur noch dazu bringen könnten, dass er wartet, bis wir sie gelesen haben." Chronicle, Wisconsin

98
Nach der Gartenarbeit bekam eine Frau einen Ausschlag auf den Armen. Sie holte sich in ihrem Gesundheitsbuch Rat und badete die Arme wie empfohen zweimal täglich in kaltem Wasser. - Da der Ausschlag nach mehreren Tagen immer noch nicht weg war, rief sie ihren Hausarzt an und erklärte ihm ihre Beschwerden. Er bat sie, einen Augenblick zu warten. Als er wieder ans Telefon kam, sagte er: "Nach meinem Buch hätten Sie warmes Wasser nehmen sollen." Marion B. Rushbrook, Kanada

97
Der junge Vater beugte sich gedankenvoll über die Wiege seines Kindes. Mit leuchtenden Augen sah seine Frau ihm zu und legte die Arme um ihn. "Was jetzt wohl in dir vorgeht", sagte sie. "Ich kann beim besten Willen nicht begreifen", erwiderte er, "wie jemand für 400 Euro so eine Wiege bauen kann." H. M.

96
Pat Muldoon, Wirt einer irischen Kneipe, war gerade dabei, seinen Gästen einzuschenken und einen Fliegenschwarm von der Theke wegzuscheuchen, als Mike Callahan, der größte Trunkenbod und Schnorrer des Orts, hereingewankt kam, um ihn um ein Gläschen auf Pump anzugehen. Pat stellte sich taub. - Aber als Mike sich anbot, für einen Schluck Alkohol jede einzelne der lästigen Fliegen totzuschlagen, schob ihm Pat einen Whisky über die Theke. Er kippte ihn zufrieden herunter, krempelte die Ärmel hoch und ging zur Tür. "Also los, Muldoon", sagte er, "jetzt schick sie raus, eine nach der anderen." Gorden H. Krueger

95
Eine trauernde Witwe erzählte ihrer Freundin von ihrem verstorbenen Gatten. "Mein Albert war so ein lieber Mann, er fehlt mir sehr. Mit den 100.000 € hat er gut für mich gesorgt - aber wie gern würde ich 1000 davon hergeben, wenn ich ihn zurückbekäme!" Farmer's Digest

94
Johann spazierte den Strand entlang, da stolperte er über eine halb im Sand steckende Petroleumlampe. Er rieb daran, und es erschien ein Geist. "Zwar kann ich dir deine Wünsche nicht erfüllen", erklärte das befreite Gespenst, "aber ich kann dir zum Dank dafür, daß du mich befreit hast, drei Geschenke machen: einen Trank zur Stärkung der Gesundheit, einen großen schwarzen Diamanten und eine Einladung zum Essen mit einem berühmten Filmstar. Bis morgen Nachmitag wirst du alle Geschenke haben." - Als Johann am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kam, fragte er gespannt seine Mutter, ob irgend etwas abgegeben worden sei. "Ja", erwiderte sie, "das war ein ungewöhlicher Tag. Um zwei Uhr kam ein 200-Liter-Faß Hühnersuppe an. Etwa eine halbe Stunde später traf ein Telegramm ein; darin stand, unser verschollen geglaubter Verwandter habe dir ein kleines stillgelegte Steinkohlebergwerk hinterlassen, und vor zehn Minuten lud dich Metro-Goldwy-Mayer telefonisch heute abend zu einem Essen mit Lassie ein." S. K.

93
"Tut mir wirklich leid", sagte der Chef zu einem Angestellten, "aber wenn ich Ihnen erlaube, heute gleich zwei Stunden Mittgspause zu machen, dann wird jeder hier dasselbse verlangen, wenn seine Frau Vielringe bekommen hat." Ideas for Better Living

92
Ganz ausser Atem erreichte der Mann den fünften Stock. "Doktor, was muß ich tun, damit es mir wieder bessert geht?" fragte er. - "Essen Sie weniger, und nehmen sie 50 Pfund ab. HörenSie auf zu rauchen und zu trinken. Und suchen Sie einen Augenarzt auf." - "Einen Augenartzt? Wozu?" - "Weil Sie dann das Schild an der Trür lesen können. Ich bin Architekt. Der Doktor ist im ersten Stock." TeVe Blad, Belgien

91
Der Kanditat für ein politishes Amt klopfte an die Tür und bat den Mann, der ihm öfnnete, um seine Stimme, denn die jetztige Regierung sei geprägt von Maßlosigkiet, Korruption und Verschwenungssucht. "Und Sie wollen etwas dageen unternehmen?" fragte der Mann. - "Wo denken Sie hin!" antwortete der Kandidat. "Ich will meinen Teil davon abhaben." One to One

90
Zwei Teilnehmer eines internationalen Kongresses waren begeisterte Vogelbeobachter und verabredeten sich, gegen Abend mit ihren Ferngläsern das Gebüsch am Strand nach seltenen Arten abzusuchen. Ohne es zu wissen, gerieten sie dabei auf den örtlichen FKK-Strand. - Einer der beiden spürte plötzlich, daß ihm jemand auf die Schulter klopfte, und als er das Fernglas absetzte, sah er sich zu seinem Erstauenen einem splitternackten Mann gegenüber. - "WissenSie, sagte der Nudist, "Es stört uns ja nicht, daß Sie uns beobachten, aber müssen Sie dazu unbedingt ein Fernglas benutzen?" C. van der Linde, Südafrika

89
Gerade als der Marschmensch mitten in der Großstadt landete, polterte ein Müllfahrzeug vorüber. Eine der Mülltonnen fiel heruner und rollte dem Marsmenschen vor die Füße. Der fackelte nicht lange, nahm die Tonne und rannte hinter dem Müllwagen her. "Hallo, meine Dame!" schrie er. "Sie haben ihre Handtasche verloren!" Louis Phillips, Way Out!

88
Ein Autohändler wurde gefragt, ob Inserieren etwas bringe. "Ja, das Echo ist prompt", erwiderte er. "Wir haben einmal eine Anzeige aufgegeben, als unser Wachhund entlaufen war, und dem Finder eine Belohnung versprochen." - "Und - haben Sie ihn zurücbekommen?" - "Das nicht, aber in der Nacht sind bei uns drei Autos geklaut worden."

87
Der kleine Sohn eines Gangsters hatte in der Schule eine Prüfung. Danach fragte sein Vater: "Und, wie ist es gelaufen?" - "Sie haben mich drei Stunden lang in der Mangel gehabt", erwiderte der Junge, "aber kein Wort aus mir herausbekommen!" Michel van Kerckhoven, Niederlande

86
"Ich habe mich am Sonntag in meinen Lieblingssessel gefläzt", erzählte ein Büroangestellter seinem Kollegen, "habe Zeitung gelesen, mir ein Fußballspiel im Fernsehen angeschaut und ein anderes im Radio gehört, habe Bier getrunken, eine Kleinigkeit gegessen und den Hund mit dem Fuß gekrault - und da wirft mir doch meine Frau vor, ich säße bloß da und täte nichts!" L. B.

85

Ein Mann zu einem Freund: "Ich weiß jetzt, warum das Porto erhöht worden ist. Die Mehrgebühren sind die Lagerkosten." A. P.

84
Bei ein
er Einladung reicht die Gastgeberin einem Gast ein Glas Punsch mit dem Hinweis, er enthalte einen Schuß Alkohol. Anschließend schenkte sie einem Geistlichen ein. "Eher würde ich Ehebruch begehen als Alkohol über meine Lippen lassen!" rief der. - Woraufhin der erste Mann seinen Punsch wieder zurückgoß und erlklärte: "Ich wußte nicht, daß wir die Wahl haben!" D. T.

83
Aufgschnappt: "Das gute Aussehen hat sie von ihrem Vater. Er ist Schönheitschirurg." The Laugher Prescription

82
Eine junge Mutter in einer Buchhandlung: "Ich möchte ein Buch über Kindererziehung." "Das führen wir leider nicht." "Dann hätte ich gern eines über die Kunst der Selbstbeherrschung!" René Hildbrand in 365 Tage heiter.

81
Von einer wissenschaftlichen Exkursion zu unserem Planten brachten zwei Marsmenschen ihrem Chef einen Fernsehapparat mit. - "Es ist uns nicht gelungen, Erdlinge zu fangen", erklärten sie, "aber wir haben einen ihr Götter erwischt. Mina und Andre Guillois, Tele Paf

80
Ein Mann, der sich auf ein Inserat hin um den Posten eines Hochseekapitäns bewarb, hatte ein Holzbein, einen Haken anstelle der einen Hand und eine Augenklappe. "Sie sehen ja aus wie geschaffen für diese Stelle", meinte der Personalchef. "Auf welche Weise haben Sie denn das Bein verloren?" - "Eine Kanonenkugel hat es mir abgerissen, aber mit dem Holzding komme ich gut zurecht." - "Und die Hand?" - "Bei einem Degengefecht - und jetzt benutze ich dafür den Haken." - "Und wie ist Ihnen das Auge abhanden gekommen?" - "Vor Tortuga in einem Sturm. Die Takelage war unklar, ich schaute nach oben, eine Seemöwe ließ etwas fallen, und ...." - "Nein --- ich hatte zum erstenmal den Haken am Arm!" D. B.

79
Ein Bauer war dabei, eine Hütte zu zimmern, als ein Toruist vorbeikam und ihn fragte: "Was wird das denn?" - "Tja, wenn ich's vermieten kann, ein rustikales Sommerhäuschen, wenn nicht, ein Gemüsestand für den Straßenverkauf." J.P.A.

78
"Es ist wirklich lästig, wenn der Zahnarzt sich mit mir unterhält, während ich mit aufgesprerrtem Mund dasitze", sagte ein Mann zu seinem Freund. - "Da kann ich dir nur rechtgeben", erwiderte der. "Aber mein Onkel Edgar machte seinen Zahnart mitseinem Geschwätz verrückt." "Wie das?" "Er war ein Bauchredner." CS

77
Ein Vater hatte zwei kleine Söhne, der eine war Optimist, der andere Pessimist. Da er fand, daß so extreme Lebensanschauungen gefährlich waren, beschloß er, etwas dagegen zu unternehmen. Er kaufte auf, was es an Spielzeug im Städtchen gab, und schaffte es in das Zimmer des Pessimisten. Für den Optimisten ließ er eine Wagenladung Mist in die Garage bringen. - Am nächsten Morgen sah er den pissimistischen Sohn schluchzend in seinem Zimmer hocken. "Warum spielst du nicht mit den schönen neunen Sachen?" fragte der Vater. "Weil ich Angst habe, sie kaputtzumachen", jammerte das Kind. - Kopfschüttelnd ging der Vater in die Garage. Dort wühlte sein optimischer Sohn fröhlich in dem Berg Mist. "Was machst du denn da?" fragte er. "Oh, Papa", rief der Junge, "ich weiß genau, irgendwo ist hier in Pony drin!" D. C.

76
Als Training für einen Sondereinsatz mussten die Soldaten einen anstrengenden Hinderniskurs bewältigen: einen reißenden Fluß durchschimmen, eine senkrechte Felswand hochklettern und durch einen Stacheldrahtverhau robben. "Na, wie fanden Sie das ?" bellte der Ausbildner einen Bauernburschen aus der Kompanie an. - "Ziemlich überflüssig", gab der Soldat seelenruhig zurück. "So ungefähr sieht bei uns der Weg zur Scheune aus." Business Review

75
Albert Einstein kommt in den Himmel und wird in einem Zimmer mit vier anderen Männern einquartiert. Er stellt sich ihnen vor. - "Freut mich, Sie kennenzulernen", sagt der erste. "Übrigens, mein Intelligenzquotient ist 180." - "Gut", antwortet Einstein, "dann können wir über Quantenphysik diskutieren." - "Mein IQ ist 159", fällt der zweite eine. - "Großartig, wir können uns über die neuesten mathematischen Theorien unterhalten." - "Was micht betrifft", sagt der dritte, "mein IQ ist 132." - "Sehr erfreut", versichert ihm Einstein. "Wir können über die moderne Kunst debattieren." - "Es ist mir eine Ehre, Sie kennzulernen", sagt der letzte. "Aber mein IQ ist nur 85." - Das ist schon in Ordnung", antwortet Einstein und schüttelt ihm die Hand. "Also, was meinen Sie, wie sieht die Zinsentwicklung aus?" The Big Book of New American Humor

74
In einem Kaufhaus stand ein kleiner Junge unten an der Rolltreppe und ließ den abwärt gleitenden Handluf nicht aus den Augen. - "Stimmt etwas nicht, junger Mann?" fragte der vorbeikommende Geschäftsführer. - "Nein, Nein", antwortet der Knirps, "Ich warte bloß darauf, daß mein Kaugummi zurückkommt." Winston K. Pedleton

73
Als eine Ehefrau den Schauspieler Mort Sahl fragte, wie sie die Aufmerkamkeit ihres fußballverrückten Mannes vom Fernseher ablenken könne, riet er ihr: "Ziehen Sie sich etwas Durchsichtiges an." - "Und wenn das nicht hilft?" fragte die Frau. - "Dann nähen Sie sich eine Nummer auf den Rücken", anwortete Sahl. Joey Adams

72
Ein Bauer, der vor seinem Haus auf der Bank saß, sah einen Lastwagen vom Straßenbauamt anhalten. Ein Arbeiter stieg aus, hob ein Loch neben der Straße aus und kletterte wieder in den Wagen. Ein paar Minuten später stieg ein anderer Arbeiter aus, schüttete das Loch wieder zu und stampfte die gelockerte Erde fest. - Dann fuhren sie etwa 50 Meter weiter und taten genau das gleiche wieder: ausschaufeln, warten, zuschütten. Nach einer Weile stampfte der Bauer zu ihnen herüber. "Was machen Sie da eigentlich?" erkundigte er sich. - "Wir arbeiten aneinem Straßenverschönerungsprogramm", erklärte ihm der Fahrer. "Aber der Kollege, der die Bäume einpflanzt, ist heute nicht zur Arbeit erschienen." L. L.

71
Ein Mann erzählte seinem Kollegen von dem Steit mit seiner Frau. "Zum Schluß", erklärte er, "lag sie vor mir auf en Knien." - "Und was sagte sie?" erkundigte sich sein Kollege. - "Ich solle unter dem Bett hervorkommen." Milwukee Sentinel

70
Der Herr Pfarrer wurde auf dem Golfplatz Zeuge, wie ein stümperhafter Spieler in einem Sandhindernis einen Schwall unflätiger Worte von sich gab. "Ich habe beobachtet", tadelte der Geistliche, "daß gute Golfspieler in der Regel nicht zu solcher Ausdrucksweise neigen." - "Natürlich nicht", schrie der Mann. "Worüber sollten sie auch fluchen?" Contact Magazine

69
"Herr Doktor, ich kann nicht schlafen", klagte ein Patient. "Letzte Nacht habe ich kein Auge zubekommen." - "Kein Wunder", erwiderte der Arzt. "Mit offenen Augen kann ich auch nicht schlafen." Tele, Schweiz

68
"Die Wirtschaft ist auch nicht mehr das", meinte jemand zu seinem Kollegen. "Die Firma ist eingegangen, bevor mein Werbegeschenk kaputt war." Coffee Break

67
Eines späten Abends nahm Schmittchen nach einem ausgiebigen Kneipenbummel eine Abkürzung über den Friedhof und stolperte in ein frisch ausgehobenes Grab. Da er nicht mehr herauskam, legte er sich auf den Boden und schlief ein. Am nächsten Morgen kam in aller Frühe der alte Friedhofwärter vorbei, vernahm ein Ächzen und Stöhnen und entdeckte auf dem Boden des Grabes die bibbernde Gestalt. "Was ist los mit Ihnen", fragte er, "daß sie solchen Lärm machen?" - "Ach, mir ist schrecklich kalt!" war die Antwort. - "Kein Wunder", schimpfte der Friedhofswärter, "Wenn Sie die ganze Erde über sich wegstrampeln!" D.W.

66
Klage einer englischen Komikerin: "Die Zeitschrift Cosmopolitan empfielt den Waschsalon als Ort zum Anknüpfen von Kontakten. Aber wer möchte schon 30 Jahre alt sein und einen Mann kennenlernen, der sich keinen Trockner leisten kann?"

65
"Sind 150 € nicht etwas viel für einen Pullover" fragte der Kunde. - "Nicht unbedingt", antwortete der Verkäufer. "Die Wolle stammt von Schafen, die in der unzugänglichsten Region des Himalaja beheimatet sind. Es ist wirdklich ein phantastisches Garn." - "Und wie schön sie es spinnen", erwiderte der Kunde. Capper's

64
Ein Psychotherapeut hielt einen Vortrag in einem Herrenklub. "Wer von Ihnen schläft täglich mit seiner Frau?" fragte er. Ein paar Hände gingen hoch. "Zweimal in der Woche?" Mehr Hände hoben sich. "Einmal im Monat?" Noch mehr Hände. - "Und nur einmal im Jahr?" Ein Mann in der letzten Reihe sprang auf und rief begeistert: "Ich!" - "Warum freuen Sie sich so darüber?" fragte der Therapeut. - "Weil heute der große Tag ist!" Milton Berle's Private Joke File

63
Nach dem Studium bewarb sich ein junger Mann um eine Stelle als Industriespion. Gleichzeitig mit sieben anderen Bewerbern erhielt er einen versiegelten Umschlag und den Auftrag, ihn ins vierte Stockwerk zu bringen. - Sobald der junge Mann auf einem Korridor allein war, öffnete er den Umschlag. Drinnen lag ein Zettel, und darauf stand: "Sie sind unser Mann. Melden Sie sich im fünften Stock." L. A.

62
Ein Älterer Mann saß weinend auf einer Parkbank. Ein vorbeikommender Polizist fragte ihn, was los sei. "Ich bin 75 Jahre alt", schluchtze der Mann. "Ich habe zu Hause eine 25jährige Frau. Sie ist hübsch, charmant und wahnsinnig in mich verliebt. - "Und warum dann die Tränen?" - "Ich habe vergessen, wo ich wohne." Lousville Courier Journal

61
Der Teufel forderte Petrus zu einem Fußballmatch heraus. "Wie wollt ihr denn gewinnen?" fragte Petrus. "Alle berühmten Fußballer sind hier oben bei uns!" - "Wie könnte ich verlieren?" gab Satan zurück. "Alle Schiedsrichter sind hier unten." Bob Phililips, The Best of the Good Clean Jokes

60
Ein kleines Mädchen, das zum erstenmal auf einer Hochzeit war, flüsterte ihrer Mutter zu: "Warum hat die Braut ein weißes Kleid an?" - "Weil Weiß Glück bedeutet", erklärte die Mutter. "Und heute ist der glücklichste Tag ihres Lebens." - Das kleine Mädchen dachte eine Weile darüber nach. "Und warum trägt der Bräutigam dann Schwarz?" J. S.

59
Die Verhandlungen zwischen Vertretern von Gewerkschaft und Arbeitgebern waren an einem toten Punkt angelangt. Die Gewerkschaft bestritt, daß Arbeiter schamlos krankfeierten, um in den Genuß der Lohnfortzahlung zu kommen. - Eines Morgens hielt der Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite am Konferenztisch triumphierend die Morgenzeitung in die Höhe. "Dieser Mann", verkündete er, "hat sich gestern krank gemeldet." Im Sportteil konnte man ein Foto von ihm sehen, denn er hatte ein lokales Golfturnier mit einer hervorragenden Schlagzahl gewonnen. - Das Schweigen im Raum wurde von einem Gewerkschaftler unterbrochen. "Jetzt stellen Sie sich mal vor", sagte er, "was für ein Ergebnis der erzielt hätte, wenn er nicht krank gewesen wäre!" C. O.

58
Auf einer Reise in Japan begenete Jean Cocteau seinem Freund Charlie Chaplin. Besorgt über Chaplins schlechtes Aussehen, sagte Cocteau: "Du siehst müde aus!". "Kein Wunder!" erwiderte Chaplin. "Denk nur mal an die vielen Kinos, in denen ich jeden Abend auftreten muss." Christian Moncelet, Les Repliqes les plüs droles, Paris

57
"Ich habe mein Zigarettenetui vergessen", sagte sie. "Ich muß noch mal weg und es suchen." - "Das brauchen Sie nicht", sage er. "Sie können meine Zigaretten rauchen." "Darum geht es mir nicht. Ich kann sonst nicht schwimmen." "Warum nicht?" "Weil mein Bedeanzug in dem Etui ist." E. C.

56
"Mit einer einzigen Handbewegung", sage ein Kunsterzieher, als er seine Klasse durch die Nationalgalerie führte, "konnte der englische Porträtmaler Joshua Reynolds ein lächelndes Gesicht in ein finsteres verwandeln." - "das will nichts heißen", entgegnete ein kleiner Junge. "Das kann meine Mutter auch." Tribune, Illinois

55
Auf einer Säuglingsstation fragte ein Besucher ein Baby, wie alt es sei. Zu seiner Überraschung nannte der Säugling sein Alter: drei Tage. "Und wo kommst du her?" stammelte der Mann. Das Baby antwortete, daß es das Produkt intimer Beziehungen seiner Eltern sei. - "woher weißt du das bloß?" - "Na hören Sie", antwortete das Baby, "ich bin doch nicht von gestern!". Miami Herald

54
Reporter: "Brzinlatowskinczinina ist der Name des Mannes, der vom Blitz getroffen wurde." - Lokalredakteur: "Wie hieß er, bevor ihn der Blitz traf?" Manager Magazin

53
Auf einer Autofahrt durch eine ländliche Gegend erblickt eine Frau einen Mann, der auf einer an einen Apfelbaum gelehnten Leiter steht und eine Ziege auf den Armen hält. Das Tier frißt friedlich einen Apfel nach dem andern. Neugirieg fährt die Frau an den Straßenrand, steigt aus und spricht den Burschen an: "Was machen Sie denn da oben?" - "Das sehen Sie doch, ich füttere meine Ziegen." - "Aber ist das so nicht ziemlich zeitraubend?" - "Na und?" entgegenete der Bursche. "Hat eine Ziege etwa nicht genügend Zeit?" The Antioch Humor Test.

52
Ein Mann, der sein Wohnzimmer tapezieren wollte, fragte seinen Nachbarn, wie viele Tapetenrollen er wohl benötigte, denn dessen Wohnzimmer hatte genau die gleiche Größe. - "Vierzehn", war die Antwort. - Nach Beendigung der Arbeit waren vier Rollen übrig. Stolgeschwellt verkündete der Mann seinem Nachbarn: "He, Herr Nachbar, ich habe jeden Winkel tapeziert und noch vier Rollen übrig." - "Genau wie ich", erwiderte der Nachbar. Felix Bellens, Belgien

51
Die Sprechstundenhilfe in der Arztpraxis sah erstaunt, wie eine Nonne aus dem Untersuchungszimmer stürmte und davonrauschte. Als der Arzt erschien, fragte sie, was passiert sei. - "Ich habe sie untersucht", sagte der Arzt, "und ihr erklärt, sie sei schwanger." - "Aber Herr Doktor!" rief die Sprechstundenhilfe. "Das kann doch nicht sein!" "Narülich nicht", erwiderte er. "Aber ihren Schluckauf hat es bestimmt kuriert." J.C.

50
Während einer meiner ersten Fahrstunden fuhr ich mit dem Fahrlehrer an eine Kreuzung heran. Zu meinem schrecken waren die Amplen ausgefallen, und ein Polizist regelte den Verkehr. Als er uns die Straße freigab, machte mein Wagen ein paar Hüpfer nach vorn und blieb mitten auf der Kreuzung stehen. - Der Vekehrspolizist kam auf meinen Wagen zu, während ich mit rotem Kopf das Fenster herunterderehte, um sein Donnewetter über mich ergehen zu lassen. Doch er steckte lächelnd den Kopf ins Auto und meinte: "Sie möchten heute wohl über die Kreuzung reiten?" Anneliese Hümmer, Nürnberg

49
Ein Unternehmensberater kommt in den Himmel und nervt Petrus schon in der ersten Woche, weil er täglich Verbesserungsvorschläge macht. Petrus schickt ihn in die Hölle. Eine Woche später kommt der Teufel herauf und sagt: Du musst mir den Mann wieder abnehmen. Der ist unerträglich: Er hat mir zwölf Öfen geschlossen und 300 Leute entlassen.

48
Der Sohn des Bundesligaspielers bringt das Jahreszeugnis nach Hause. "Zufrieden?" fragt der Vater. - "Na und ob!" meint der Sprößling. "Alle müssen raus aus der Klasse. Nur meinen Vertrag hat man um ein Jahr verlängert." JP

47
Ein Mann kam in eine Bar und bestellte einen Martini. Bevor er ihn trank, nahm er die Olive heraus und legte sie sorgsam in ein kleines Schraubglas. Dann bestellte er noch einen Martine und machte es wieder so. Eine Stunde später, als er mit Martinis und das Glas mit Oliven voll war, torkelte er hinaus. - "Komisch", sagte ein Gast. "So was verrücktes habe ich noch nie gesehen." "Was soll daran verrückt sein?" fragte der Barkeeper. "Er muß seiner Frau ein Glas Oliven mitbringen." R. S.

46
Ein erfahrener Prediger vierreit seinem jungen Kollegen ein garantiert wirksames Mittel gegen den Kirchenschlaf der Gemeine während des Gottesdienstes. "Ganz unvermittelt sage ich: 'Gestern abend hielt ich die Frau eines anderen in den Armen.' Und wenn dann alle ganz ensetzt hochschrecken, fahre ich fort: 'Es war meine geliebte Mutter.'" Als am folgenden Sonntag während der Predigt den Schäfchen des jungen Geistlichen einem nach dem anderen die Augen zufielen, wollte er dem guten Rat folgen. Er erhob seine Stimme und verkündete: "Wissen Sie, gestern abend hielt ich die Frau eines anderen in den Armen." Doch als er die schockierten Blicke seiner so plötzlich wachgerüttelten Zuhörer sah, stammelte er: "O mein Gott - ich habe vergessen, wer es war!" C. R.

45
Eine Frau hatte den Fernsehmechaniker bestellt, weil ihr Gerät streikte. Kaum war der Handwerker fertig, hörte sie ihren Mann kommen. "Schnell", sagte sie zu dem Mechaniker, "verstecken Sie sich, mein Mann ist furchtbar eifersüchtig!" Also verkroch sich der Mechaniker im Fernsehschrank. - Der Ehemann trat ein, ließ sich in seinen Fernsehsessel fallen und sah sich ein Fußballspiel an. Dem Mechaniker im Schrank wurde es wärmer und wärmer. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er kroch hervor, marschierte quer durchs Zimmer und verschwand. - Der Mann starte verblüfft auf den Bildschirm. Dann drehte er sich zu seiner Frau um und sagte: "Ich habe gar nicht bemerkt, daß der Schiesdrichten den Mann vom Platz gestellt hat. Du etwas?" J. D.

44
Ein Hundebesitzer behauptete, wenn man seinem Schützling Geld gebe, kaufe er beim Bäcker Brötchen. Sein Freund bestand auf einer Probe. - Der Hund zog ab und war nach einer Stunde noch nicht zurück. - "Wieviel hast du ihm gegeben?" fragte der Besitzer. - "Zehn Mark." - "Ja dann! Wenn er zehn Makr bekommt, geht er ins Kino." Selecta, Planegg

43
Zwei junge Männer werden Fernfahrer. Als sie eines Tages mit ihrem Lastzug eine Straße entlangfahren, kommen sie zu einer Brücke. Auf einem Schild steht: "Lichte Höhe: 3,10 Meter." Sie halten an, holen ein Maßband heraus und stellen fest, daß ihr Fahrzeug 3,25 Meter hoch ist. "Ich sehen weit und breit keinen Polizisten", sagt der eine zum andern. "Laß es uns probieren." One to One

42

Bei einer Veranstaltung, deren Reinerlös für die Olympischen Spiele bestimmt war, sollte ein Politiker die Eröffnungsrede halten. Er trug seinem Redenschreiber auf, etwas Mitreißendes vorzubereiten. Als er am Morgen vor seinem Auftritt einen Blick auf den Text warf, brüllte er los: "Was ist das für ein Unsinn! Sie wollen, daß ich die Ansprache mit ,Oh, oh, oh, oh, oh' beginne?" "Entschuldigung" erwiderte der Redenschreibenr. "Mir scheint, sie lesen das Olympische Symbol." The Jokesmith

41
"Ist Frau Peters zu Hause?" fragte der Vertreter. "Bedaure, sie ist nicht hier." "Warum bedauern Sie das?" "Ich lüge ungern." R.E.C.

40
Ein Geizkragen wurde von seinem Freund überredet, zwei Lotterielose zu kaufen. Er kam mit dem Hauptgewinn heraus, schien aber nicht glücklich zu sein. "Was ist los mit dir?" fragte der Freund. "Du bist jetzt Millionär!" "Weiß ich", stöhnte der Geizhals. "Aber wozu habe ich bloß das zweite Los gekauft?" Ohio Motorist

39
Ein Mann erfuhr von seinem Arzt, dass er nur noch sechs Monate zu leben habe. "Herr Doktor", sagte der Mann, "gibt es irgend etwas, was ich noch tun kann?" "Ja", erwiderte der Arzt. "Vermachen Sie zunächst Ihren gesamten Besitz den Armen. Suchen Sie sich anschließend im Wald eine Hütte ohne Strom und fließend Wasser. Und heiraten Sie dann eine Frau mit neun kleinen Kindern." "Würde mir das mehr Zeit geben?" "Nein - aber es werden die längsten sechs Monate Ihres Lebens." K.B.

38
"Papi, was ist ein Ferkel?" - "Das ist ein Kind von einem Schwein. Warum fragst Du?" - "Der Lehrer hat mich heute Ferkel genannt."
Tips

37
"Mensch Meier, waschen Sie sich gefälligst die Füße!" schimpft der Orthopäde, nachdem der Patient Schuhe und Strümpfe ausgezogen hat. "Oh, das hat mir mein Hausarzt auch schon gesagt, aber ich habe mir gedacht, bevor du was unternimmst, fragst du erst mal den Facharzt."
Tips

36
"Bettina, warum trägst du eigentlich nie deine Brille, wenn du mit Timo ausgehst?" - "Er findet mich hübscher ohne - und ich ihn auch."
Tips

35
Alle fünf Finger sind feuerrot auf Pauls Backe zu sehen. "Na, hat dir dein Vater eine geschmiert?" - "Nein, das ist ein Muttermal."
Tips

34
Wütend fragt der Fußballer den Schiedsrichter: "Wie heißt eigentlich ihr Hund?" - "Wieso Hund? Ich habe doch gar keinen Hund." - "Das ist aber wirklich schlimm - blind und keinen Hund."
Tips

33
"Ist deine Schwester Susi durch die Schlammpackung wirklich schöner geworden?" - "Also zuerst schon, aber jetzt bröckelt dieses Zeug wieder ab."
Tips

32
"Oma, was hättest du lieber: einen hübschen Mann oder ein Sahnebonbon?" - "Dumme Frage, du weißt doch ganz genau, dass ich keine Zähne mehr habe!"
Tips

31
Die Mutter fragt den kleinen Simon, was er sich denn zu seinem Geburtstag wünscht. Die Antwort: "Einen Tampon!" Die Mutter ist ganz entsetzt und fragt: "Ja warum das denn?" Simon: "Das habe ich in der Werbung gesehen, damit kann man reiten, schwimmen und segeln!"
Tips

30
"Na Oma, wie funktioniert dein neues Hörgerät?" - "Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert."
Tips

29
Die Mutter hat Renate zu wiederholten Mal ins Bett geschickt. Mühsam beherrscht sagt sie: "Wenn ich noch einmal das Wort Mami höre, dann knallt's!" Fünf Minuten später piepst es aus dem Zimmer: "Frau Tomschy, könnte ich etwas zu trinken haben?"
Tips

28
Gertrude sagt zu ihrem cleveren Sprössling: " Rudi, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!" - "Ach Mama, was gehen denn uns die Sorgen anderer Leute an?"
Tips

27
Oma zu Doris: "Du darfst dir zu Weihnachten ein schönes Buch wünschen!" - "Dann wünsche ich mir dein Sparbuch." Tips

26
EINE Frau las Zeitung, während ihr Mann auf dem Sofa lag. "Hier steht: Wer seinem Partner zuhört, der zeigt, daß er ihn wirklich liebt", sagte sie zu ihm. "Was?" brummte er. B. R.

25
SIDNEY und Orson, zwei Filmproduzenten aus Hollywood, drehten in Afrika einen Abenteuerfilm. "Ich gehe jetzt los und bringe noch vor Tisch einen Löwen zur Strecke", prahlte Sidney. "Ausgerechnet du!" spottete Orson. "Ich wette 100 Dollar, daß du es nicht schaffst."
"Abgemacht!" erwiderte Sidney und schritt hinaus in den Dschungel. Eine Stunde später steckte ein Löwe den Kopf in Orsons Zelt und fragte: "Sagen Sie, kennen Sie jemand mit Namen Sidney?" "Ja, warum?" "Nun", antwortete der Löwe, "er schuldet Ihnen 100 Dollar."
H.B. Mc Clung

24
EIN MANN kommt zum Psychiater. Der fragt ihn: "Was sind Sie denn von Beruf?" "Automechaniker." "Gut, dann legen Sie sich mal unter die Couch." H. Y.

23
JOCK und Angus, zwei hartgesottene schottische Golfspieler, ruhten sich nach 18 Löchern an einem frostigen, stürmischen Tag vor dem Kamin im Klubhaus aus. Langsam taute das Eis von ihrem Bart und sammelte sich in Pfützen unter ihren Sesseln. Draußen heulte der Wind von der Nordsee und peitschte Schnee an die Fensterscheiben. Schweigend saßen die beiden vor ihren Whiskygläsern. Schließlich machte Jock den Mund auf: "Nächsten Dienstag, gleiche Zeit?" "Ja", gab Angus zurück, "falls das Wetter mitspielt."
Malcolm McNair in Golf Illustrated

22
WIE es heißt, soll eine Videokamera im Jahr 2000 die Größe einer Briefmarke haben und 80 Mark kosten. Aber bestimmt kostet die Briefmarke dann 100 Mark. Fox TV

21
DER GEFÄNGNISDIREKTOR sagt zu einem seiner Häftlinge: "Ich habe festgestellt, daß Sie niemals Besuch erhalten. Haben Sie denn keine Bekannten, Verwandten oder Freunde?" "Doch, aber die sind alle hier!" Richard Thuto, Speyer

20
ALS MAN einer Witwe das Testament ihres kurz zuvor verstorbenen Mannes vorlas, erfuhr sie, daß er den größten Teil seines Vermögens einer anderen Frau vermacht hatte. Wütend lief sie los, um die Inschrift auf dem Grabstein ändern zu lassen. "Bedauere, gnädige Frau", sagte der Steinmetz, "ich habe auf Ihre Anweisung schon 'Ruhe in Frieden' eingraviert. Das kann ich nicht mehr ändern."
"Na schön", sagte die Witwe zähneknirschend, "dann setzen Sie einfach hinzu: 'Bis wir uns wieder sehen.' " R. C.

19
IN EINEM Moskauer Cafe bestellt ein Mann eine Tasse Kaffee und die Prawda. "Ihr Kaffee, mein Herr", sagt der Kellner, als er zurückkommt. "Die Prawda ist nicht mehr erhältlich." "Herr Ober", erklärt der Mann, "ich hatte eine Tasse Kaffee und die Prawda bestellt."
"Es tut mir leid, aber die Prawda erscheint nicht mehr." "Bringen Sie mir Kaffee und die Prawda!" wiederholt der Mann.
"Warum bestehen Sie auf der Prawda, wenn ich Ihnen doch sage, daß es sie nicht mehr gibt?" fragt der Kellner, der langsam die Geduld verliert. "Weil ich das gar nicht oft genug hören kann", antwortet der Mann lächelnd.
Vladimir Bukovsky in The New Republic

18
DER CHEF zum neuen Lehrling: "Bei uns ist Initiative gefragt. Jeder muß selbst sehen, was zu machen ist, und ich erwarte auch von dir, daß du sofort Hand anlegst, wo es etwas zu tun gibt." "Kapiert", sagt der junge Mann. "Soll ich gerade mal Ihren Anzug in die Reinigung bringen?" Lea Berners Witzkiste, Schweiz

17
EIN GEHIRNCHIRURG kam aus dem Urlaub zurück und entdeckte, daß sein Keller voller Wasser stand. Er rief einen Klempner, der in einem roten Mercedes vorfuhr und sich sofort an die Arbeit machte. Ein paar Minuten später war er fertig. Jemand hat in der Waschküche den Wasserhahn laufen lassen", berichtete er dem Chirurgen. "Ich habe ihn zugedreht und den Stöpsel aus dem Abfluß gezogen." - "Was bin ich Ihnen schuldig?" - "50000 Mark." - "Was?" Der Arzt rang nach Luft. Das bekomme ich ja nicht einmal für eine große Operation!"
"Ich weiß", antwortete der Klempner. "Ich war früher auch Gehirnchirurg." The Rotarien

16
ANGESTELLTER ZUM Chef: "Was heißt da soziale Einstellung des Arbeitgebers"? Die Kaffeepause haben Sie ja nur eingeführt, um uns wach zu halten." Fritz Herdi im Nebelspalter, Schweiz


15 b
"Es GEFÄLLT mir nicht, daß du der Blondine da vorne schöne Augen machst", sagte die junge Frau während einer Busfahrt zu ihrem Freund.
"Wem?" fragte er. Du meinst doch nicht etwa das Mädchen mit dem grünen Minirock, dem braunen Pullover, den schwarzen Strümpfen und dem Wildledermantel?" - "Genau!" erwiderte sie. - "Aber ich bitte dich. Ich hatte sie nicht einmal bemerkt!"
Sergio de Almeida Gabriel. Portugal


15 a
"SEIT vier Stunden stehen Sie jetzt hinter mir und stören mich bei meiner Schachpartie. Spielen Sie doch selbst, Mann!" beklagte sich der verärgerte Spieler beim Zuschauer. Antwortete dieser: "Tut mir leid, mir fehlt die Geduld!" Nebelspalter, Schweiz

14
BEIM Tierarzt aufgeschnappt: Ich habe meinen Kater kastrieren lassen. Er ist noch immer die ganze Nacht draußen bei den andern Katzen, jetzt aber in beratender Funktion." Current Camed

13
Ein gottesfürchtiger Mann hat sich nach verschiedenen enttäuschenden und schmerzhaften Erfahrungen mit Menschen entschlossen, nur noch Gott und seiner Hilfe zu vertrauen. Da geschieht es, dass er während eines Spaziergangs in einem morastigen Sumpf stecken bleibt und langsam zu versinken droht. Zufällig werden Feuerwehrleute auf ihn aufmerksam und wollen ihm helfen.
"Nein, danke, es wird mir schon geholfen werden!" Nach einer Weile kommen die Feuerwehrleute nochmals vorbei, doch auch dieses Mal will er keine Hilfe von ihnen annehmen. "Ich vertraue auf Gottes Hilfe!" Er sinkt immer tiefer; trotzdem ist er auch beim dritten Mal beharrlich und sagt den Feuerwehrmännern, dass er sich geschworen hat, nur noch von Gott Hilfe anzunehmen.
Der gottesfürchtige Mann landet im Himmel. Vorwurfsvoll fragt er Gott, warum er ihm denn nicht geholfen habe. Da erwiderte der Herr: "Hast denn du nicht bemerkt, dass ich dir dreimal die Feuerwehr vorbeigeschickt habe?" aus ERF http://www.erf.de/reda/wort/2003/07/31/

12
Im Auftrag von Papst Julius II. malte Michelangelo die Decke der Sixtinischen Kapelle aus. Julius war ein strenger Arbeitgeber. Michelangelo arbeitet auf dem Rücken liegend Tag und Nacht; heißes Wachs und Farbe tropften ihm aufs Gesicht. Im Winter malte er in dicken Handschuhen; im Sommer machte ihm die Hitze sehr zu schaffen.
Endlich waren die prächtigen Fresken vollendet. Papst Julius kam und sah sie sich an. Er betrachtete sie lange und gründlich, bis Michelangelo ungeduldig fragte: "Wie findet Ihr sie?"
"Nicht schlecht", räumte Julius ein. "Aber für das Geld hätte ich zwei Anstriche erwartet." The Jokesmith

11
Kurz nach der Eroberung von Kuwait ließ sich Saddam Hussein durch das Land chauffieren. Unterwegs überfuhr seine gepanzerte Limousine ein Kamel. "Wir müssen der Bevölkerung unsere Anteilnahme zeigen", sagt Saddam zu seinem Chauffeur. "Geh ins Bauernhaus, und entschuldige dich bei den Leuten."
Nach einer Weile kam der Mann mit Geschenken beladen zurück. "Das alles habe ich bekommen", erklärte er. "Mandeln, Datteln, Pistazien, Nüsse ..."
"Das verstehe ich nicht", meinte Saddam. "Waren die Leute nicht böse?"
"Im Gegenteil", antwortete der Fahrer. "Sie überhäuften mich geradezu mit Aufmerksamkeiten."
"Was hast du denn genau gesagt?"
"Einfach nur: 'Alla sei gepriesen! Das Kamel ist tot!'"

10
Ein junger Vater kam von der Arbeit nach Hause und traf seine Frau in Tränen an. "Ich habe einen schlimmen Tag hinter mir", schluchzte sie. "Der Kleine hat seinen ersten Zahn bekommen und seinen ersten Schritt gemacht ..."
"Aber das ist doch wunderbar!" unterbrach sie der Vater.
" ... dann ist er hingefallen, hat sich mit dem Zahn die Lippe aufgebissen und sein erstes Wort gesagt." Modern Maturity

09
Frage: Warum wurde Rom nicht in einem Tag erbaut?
Antwort: Weil es ein staatliches Projekt war. Courier-Journal

08
Vor einem Fernsehproduzenten erschien ein Agent zur Anhörprobe mit seinem Klienten, einem sprechenden Hund, der Witze erzählte und Lieder vortrug. Der tief beeindruckte Produzent wollte gerade den Vertrag unterschreiben, da stürmte ein sehr viel größerer Hund herein, packte den redenden Fiffi am Genick und sauste mit ihm hinaus.
"Was soll das denn?" fragte der Produzent.
"Das war seine Mutter", erklärte der Agent. "Sie will, daß er Arzt wird." Cheer

07
Ein junger Mann versuchte sein Auto zwischen zwei Wagen einzuparken. Er legte den Rückwärtsgang ein, und - peng - fuhr er gegen den hinter ihm stehend Wagen. Er fuhr vorwärts, und - peng - stieß er an den Vordermann.
Eine junge Frau, die das Manöver beobachtet hatte, konnte es sich nicht verkneifen zu fragen: "Parken Sie immer nach Gehör?" Vanderei Marins Valente

06
Zwei Männer fuhren zum Eisfischen. Nachdem sie ihr Zelt aufgeschlagen hatten, wollten sie ein Loch ins Eis schneiden. Während sie ihre Kettensäge ansetzten, hörten sie von oben eine Stimme: "Unter dem Es gibt es keine Fische."
Sie schalteten die Säge erneut ein, und wieder sagte die Stimme: "Unter dem Eis gibt es keine Fische."
"Bist du es Gott?" fragten sie in ehrfürchtigem Staunen.
"Nein", war die Antwort. "Mir gehört diese Eisbahn - und ich kann Ihnen versichern, daß darunter keine Fische sind." N.D.

05
Ein Farmer aus dem amerikanischen Bundesstaat Indiana fuhr mit seiner Familie in die Hauptstadt Washington, um sich anzusehen, wie die Regierung arbeitet. Nach der Besichtigung des Repräsentantenhauses gingen sie zur Senatsgalerie, wo gerade der Senatskaplan sprach.
"Papa", fragte die zehnjährige Tochter des Farmers, "betet der Kaplan für den Senat?"
"Nein, antwortete der Farmer. "Er kommt herein, blickt auf die Senatoren, und dann betet er für das Land." Quote Magazine

04
"Diese drei Schinken, die Sie mir im letzten Monat verkauft haben, waren ganz besonders köstlich", sagte die Frau zum Metzger.
"Wenn Sie mehr haben wollen - ich habe noch zehn von derselben Qualität."
"Wenn Sie mir Ihr Wort darauf geben, daß sie vom gleichen Schwein sind, dann nehme ich noch drei." Almanaque Bertrand

03
Ein Feriengast auf dem Bauernhof: "Das ist ja fabelhaft, wie jede Kuh abends im Stall ihren richtigen Platz einnimmt." Der Bauer schaut ihn erstaunt an: "Was ist daran fabelhaft? Über jedem Stallplatz steht doch der Name der Kuh!" Nebelspalter, Rorschach, Schweiz

02
"Werner, wann hatten wir denn zum letzten Mal Post von unserem Sohn?"
"Moment, Hanna, da muß ich mal eben im Scheckheft nachsehen."
Die Weltwoche, Zürich

01
Ein Mann steht vor der Himmelspforte und bittet um Einlaß. "Nenne mir eine gute Tat in deinem Leben" sagt Petrus zu ihm.
"Ich habe einmal gesehen, wie eine Gruppe Punks eine ältere Frau belästigte", antwortete der Mann. "Da habe ich den Anführer gegen das Schienbein getreten."
"Und wann war das?"
"Vor rund 40 Sekunden." M.S. Coffey